- Ä1 (Annka Esser und Catrin Wahlen, Angenommen)
Öffentlichkeitsarbeit des Kreisverbandes stärken
Antragstext
Die MV empfiehlt dem Bezirksvorstand, praktische Schritte zur Einführung/Wiederbelebung
einer kreisverbandseigenen Zeitung (Südost-Stachel) einzuleiten. Dazu gehört die
Ermittlung eines Finanzrahmens und die Gewinnung eines Redaktionsteams aus der
Mitgliederschaft.
Nach Klärung dieser Voraussetzungen sind mit dem Redaktionsteams die weiteren
Modalitäten der Umsetzung des Projekts festzulegen.
Begründung
Neben den bestehenden Möglichkeiten unserer Mandats- und Amtsträger*innen sich über öffentliche oder eigene Medien zu äußern, sollte m.E. auch eine Möglichkeit geschaffen werden, mit der allen KV-Mitglieder bzw. der KV an die interessierte bezirkliche Öffentlichkeit herantreten kann.
Auch wenn dies sicher antiquiert erscheint, glaube ich, dass wir als KV wieder eine eigene Zeitung (Südost-Stachel) herausgeben sollten, mit der wir im Bezirk durchgängig erkennbar sind. Aus meiner Sicht ist es notwendig, dass wir/KV kontinuierlich, nicht nur vor Wahlen, im Bezirks sichtbar sind.
Dabei sollten wir uns sicher nicht überfordern, deshalb sollte das Erscheinungsintervall nicht über 4 Ausgaben im Jahr hinaus gehen. Bei der gedruckten Ausgabe sollten wir uns vorerst auf eine bescheidende Auflage beschränken (z.B. 500 Exemplare). Diese muss dann natürlich an Ständen verteilt werden. Auch beim Format und der Seitenzahl sollten wir uns am Praktischen orientieren. Bei den Inhalten sollten wir möglichst auf schon vorhandenes zurückgreifen, in Zusammenarbeit mit der BVV-Fraktion auf ihren Newsletter, auf Statement aus dem entsprechenden Zeitraum von Claudia L., Catrin W. oder Erik M., Artikeln aus den Stachligen Argumenten oder einzelnen Beiträge Anderer (z.B. aus unseren AG`n) o.ä..
Voraussetzung für dieses Projekt sind 1. die Finanzierung, 2. ein Redaktionsteam und 3. Verteil-Teams.
Vorschlag zum Vorgehen: Sollte der KV dem Projekt zustimmen, sollte ein Finanzierungsrahmen festgelegt werden und parallel unter den KV-Mitgliedern für ein Redaktionsteam geworben werden. Erst, wenn beides geklärt ist, kann das Projekt umgesetzt werden.